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Wie ich zu den Spinoni kam

Mein erster eigener Hund, Benny, ein Irish Wolfhound - Deutsch Drahthaar - Mischling, zog 1990 aus dem Tierheim Wetzlar im Alter von sechs Jahren zu mir. Damals war ich zeitweise mit der Betreuung der Tierheimtiere betraut und dort wurde jeder Hund nach der Einlieferung untersucht. Benny marschierte mit Pfleger zur Türe herein und für mich war direkt auf den ersten Blick klar: "Dieser Hund ist es!" Und er war wirklich ein Traumhund, der mein weiteres Zusammenleben mit Hunden entschieden geprägt hat. Seine Jagdleidenschaft hielt sich deutlich in Grenzen, er war sozial mit allen zwei- und vierbeinigen Wesen, ein toller Alltagsgefährte, ausserdem sehr intelligent und sportlich. Bei einer Urlaubsreise in Italien wurde ich dann von einem italienischen Ehepaar mit Hund angesprochen, ob mein Benny ein Spinonemischling sei. Meine Italienischkenntnisse waren und sind leider immer noch ausgesprochen spärlich und ich konnte nur "Nein" antworten und das besten Gewissens, denn ich hatte noch nie etwas von einem Spinone gehört. Der Hund, den die Leute führten, gefiel mir aber sehr gut, es war eine Braunschimmel Hündin - und ich fand, sie hatte etwas von einem Griffon Korthals, die kannte ich nämlich. Wieder zu Hause, musste ich doch mal nachschauen, was denn ein Spinone war. Und siehe da - von der Charakterbeschreibung kamen sie meinem Idealhund doch so nahe, wie es bei meinem Benny schon der Fall war - und vom Aussehen her gefielen sie mir auch sehr gut! Aber das Internet gab es da noch nicht und die Suche nach einem Spinone gestaltete sich als nicht einfach. Auch auf den Rassehundeausstellungen waren die Spinone damals extrem selten. So wurde mein zweiter Hund wieder ein Irish Wolfhound Mix - Rübezahl.

Durch Zufall fiel mir dann eines Tages - 1996 - eine Zeitschrift in die Hand, in der es eine Anzeige gab: Spinonewelpen zu verkaufen. Okay, ich wollte nie drei Hunde, aber ich musste mir doch diese Welpen anschauen fahren - und natürlich kam ich mit einem Hund  nach Hause! Entgegen meinem Wunsch - einem Braunschimmel, fand ich eine weiss-orange Hündin so schön und ansprechend, dass ich mir diese ausgesucht habe - meine Miri - Benedetta Befana, die auch diesem Zwinger den Namen gibt. Sie hat entschieden dafür gesorgt, dass in mir der Entschluss gereift ist, nie wieder ohne einen Spinone Italiano an meiner Seite leben zu wollen. So kam es dann, wie es kommen sollte: "One Spinone is not enough!"

Circa zwei Jahre habe ich Ausschau gehalten nach einer geeigneten Hündin, sie sollte auch wieder weiss-orange sein, natürlich aus einer guten Zucht von gesunden Eltern und gerne auch aus einer jagdlich geführten Linie, da ich mit ihr im Mantrailing, der Personensuche arbeiten wollte. Vielen Dank hier an dieser Stelle vor allem an Anke Hoppe, die mir bei meiner Suche sehr behilflich war und mir auch immer noch mit Rat und Tat zur Seite steht, wann immer ich danach frage!

Nun ist der Weg geebnet, alle Hürden sind gemeistert und hoffentlich werden gesunde, wesensfeste, leistungsfähige, familienfreundliche und vor allem Spinonetypische Spinone Italianos aus dem Zwinger "Benedetta Befana`s" ihren Weg in die Welt und tolle Besitzer finden.

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